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Museums - und Ausstellungstipps

 
Freiburg: Öffnungszeiten der Städtischen Museen an Weihnachten und Neujahr
An Heiligabend, am ersten Weihnachtsfeiertag sowie an Silvester bleiben die Städtischen Museen geschlossen. Am zweiten Weihnachtsfeiertag (Donnerstag, 26. Dezember) sind alle fünf Häuser geöffnet. Am Mittwoch, 1. Januar, öffnet nur das Augustinermuseum inklusive Haus der Graphischen Sammlung von 12 bis 17 Uhr seine Türen – das Museum für Neue Kunst, das Archäologische Museum Colombischlössle, das Museum Natur und Mensch und das Museum für Stadtgeschichte bleiben geschlossen. Sie heißen die Besucherinnen und Besucher dann ab Donnerstag, 2. Januar, wieder willkommen. An Dreikönig (Montag, 6. Januar) bleiben die Museen wie jeden Montag zu.

Außerhalb der Feiertage gelten in allen fünf Häusern die regulären Öffnungszeiten von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Der Buchungsservice der Städtischen Museen Freiburg ist von Donnerstag, 19. Dezember 2019 bis Montag, 6. Januar 2020 nicht besetzt.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 16. bis 22. November
Augustinermuseum

Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Zwischen Himmel und Hölle – Das Weihnachtsbild des Adelhauser Altars
Um das Weihnachtsbild des Adelhauser Altars geht es am Donnerstag, 19. Dezember, um 15.30 Uhr im Augustinermuseum am Auguatinerplatz. Dabei treten der Kunsthistoriker Peter Kalchthaler und der Theologe Stephan Langer in Dialog. Die Führung findet innerhalb der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“ statt, eine Kooperation des Augustinermuseums mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem Bildungszentrum Freiburg, beides Einrichtungen des Bildungswerks der Erzdiözese Freiburg. Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet den regulären Eintritt von 5, ermäßigt 3 Euro.

Familiennachmittag – Das Kind in der Krippe
Wie haben Künstler früher die Weihnachtsgeschichte dargestellt?
Das erkunden Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 22. Dezember, von 14 bis 16 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Durch Kostüme wird die Geschichte lebendig. In der Druckwerkstatt entstehen eigene Weihnachtskarten. Kinder zahlen 3 Euro. Erwachsene 3 Euro zuzüglich Eintritt von 5, ermäßigt 3 Euro.


Haus der Graphischen Sammlung

Führung – Max Beckmann
Eine Führung durch die Ausstellung „Max Beckmann. Die Sammlung Classen“ findet am Samstag, 21. Dezember, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zzgl. Eintritt von 5, ermäßigt 3 Euro.


Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichten – Von der Ausgrabung zum virtuellen Modell
„Von der Ausgrabung zum virtuellen Modell“ lautet der Titel einer Kurzführung am Freitag, 20. Dezember, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Mit welchen Methoden die moderne Archäologie arbeitet und wie bedeutend die interdisziplinäre Forschung ist, verraten die Ergebnisse von 3D-Laserscans und GPSgestützter Vermessungstechnik. Die Veranstaltung ist Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung „freiburg.archäologie – 200 Jahre Forschen in der Stadt“. Wer teilnehmen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.


Museum Natur und Mensch

Kamishibai – Klein aber Oho!
Die Erzählerin Veronika Hinkelbein begeistert am Samstag, 21. Dezember, um 15 Uhr Kinder ab 3 Jahren im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, mit zauberhaften Geschichten, die in ihrem Schaukasten erscheinen: Diesmal lautet das Motto der Märchenstunde „Klein aber Oho!“. Kamishibai, übersetzt Papiertheater, war in Japan der Vorläufer des Fernsehens. Es wurde auf der Straße öffentlich aufgeführt und täglich von zahlreichen Kindern und Erwachsenen gesehen. Kinder zahlen 2 Euro, Erwachsene 2 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
 
 

 
Ausstellungstipp: Ryoji Ikeda. data-verse
Kunstmuseum Wolfsburg
bis 29.03.2020

Das Museum als Blackbox: Wände sind geschwärzt, Böden mit schwarzem Teppich ausgelegt, die gesamte Fensterüberdachung ist abgedunkelt, kein Lichtstrahl soll auf die beiden großformatigen Videoinstallationen des japanischen Sound- und Medienkünstlers Ryoji Ikeda (*1966) fallen. Der Künstler hat international schon vielfach für Furore gesorgt: Seine Werke lassen die Betrachter*innen sowohl die Grenzen der Wahrnehmungsfähigkeit als auch das Verhältnis von Raum und Zeit ausloten. Im Kunstmuseum Wolfsburg sind erstmals gemeinsam die beiden neuen Installationen data-verse 1 und data-verse 2 zu sehen, die eigens für das Museum eingerichtet worden sind.

Es ist die erste Ausstellung, die der Direktor Dr. Andreas Beitin für das Kunstmuseum Wolfsburg kuratiert hat. Data-verse 1 wurde zuletzt auf der Biennale von Venedig präsentiert, data-verse 2 erlebte im Oktober seine Uraufführung in Tokio. Beide Werke visualisieren in atemberaubender Weise die unermessliche Menge möglich gewordener Datenerfassung vom kleinsten Teilchen, über anthropozentrische Kartografierungen bis zum Universum.

Mit seinen oft raumgreifenden Licht- und Klanginstallationen macht Ryoji Ikeda digitale Universen visuell und akustisch erlebbar. Er liefert dabei faszinierende künstlerische Reflexionsebenen für die fortschreitende Digitalisierung unserer Gesellschaft. Seine Werke haben ihre Ursprünge in der Mathematik, der Physik und der Biologie, aber auch der elektronischen Musik und Philosophie. Ikeda gelingt es, die Datenmengen und Rechenleistungen, mit denen wir tagtäglich bewusst oder unbewusst zu tun haben, mit aufwendigen und technisch perfekt eingerichteten Projektionen zu visualisieren. Er lässt die Betrachter*innen in digitale Universen eintauchen, die zwischen kleinsten messbaren Einheiten und kosmischen Dimensionen oszillieren. Mit der neuesten 4K-Projektionstechnologie auf zwei Wänden mit einer Projektionsfläche von jeweils 9 x 16 Metern werden die einmaligen Möglichkeiten der Ausstellungshalle des Kunstmuseums eindrucksvoll – auch für alle Technikinteressierten – präsentiert. Die den Installationen unterlegten pulsierenden minimalistischen Klangebenen reichen in ihren Spektren von kaum hörbaren Sinustönen bis hin zu dumpfen, physisch erfahrbaren Bassklängen, wodurch Ikedas mediale Datensymphonien zu einem faszinierenden Gesamterlebnis werden

Audemars Piguet, die einzige im Privatbesitz befindliche Schweizer Uhrenmanufaktur, hat die Produktion von data-verse 1 und data-verse 2 beauftragt und zudem die Aufführung eines beeindruckenden Live Set des Künstlers ermöglicht. Mit Hilfe der nun schon wiederholten Förderung von Ausstellungsprojekten durch die Stiftung Niedersachsen „wird einer der wichtigsten niedersächsischen Kunststandorte erneut zum Leuchtturm der internationalen Medienkunst.“ (Lavinia Francke, Generalsekretärin Stiftung Niedersachsen).
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BAUHAUS-MAPPEN AUS DUBLIN ZURÜCK
Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Bauhauses waren die Bauhaus-Mappen aus der Graphischen Sammlung der Staatsgalerie zu Gast in der National Gallery of Ireland. Die Ausstellung ist dort nun mit 63.000 Besucherinnen und Besuchern sehr erfolgreich zu Ende gegangen. Vergangene Woche kehrten die Mappen nach Stuttgart zurück, wo sie ab 20. März 2020 in der Sonderausstellung »Drucksache Bauhaus« zusammen mit anderen am Bauhaus gedruckten Werken gezeigt werden.

Eine »Neue Europaeische Graphik« zu formen, das hatten Lyonel Feininger und Walter Gropius im Sinn, als sie im Jahr 1921 aus dem Bauhaus in Weimar europäische Künstler aufriefen, an dem umfangreichen Projekt teilzunehmen.
45 Künstler, die gemeinsam die verschiedenen Strömungen der europäischen Avantgarde vertraten, folgten ihrem Aufruf. Als internationaler Programmpunkt des Bauhaus Jubiläums waren die Bauhaus-Mappen in Dublin zu sehen. Sean Rainbird, Direktor der National Gallery of Ireland und ehemaliger Direktor der Staatsgalerie Stuttgart, ist erfreut über den großen Erfolg und die vielen positiven Reaktionen auf die Ausstellung.

Unter dem Titel »Drucksache Bauhaus« werden die Mappen im kommenden Frühjahr in der Staatsgalerie gezeigt. Die Kuratorin Dr. Corinna Höper verbindet das Bauhaus auch mit Adolf Hölzel: »Da die Bauhaus-Meister Oskar Schlemmer und Johannes Itten zuvor Schüler von Hölzel in Stuttgart waren und Itten sehr viel von Hölzels Lehre ans Bauhaus übernommen hat, wird dem großen Stuttgarter Akademie-Lehrer und seiner Schule ein gesondertes Kapitel in der Ausstellung gewidmet. Auch Hölzels Schülerin und Assistentin Ida Kerkovius, die drei Wintersemester am Bauhaus studiert hat, wird zu Wort kommen.«

zum Bild oben:
Oskar Schlemmer, Tänzerin, 1922/23,
Staatsgalerie Stuttgart, Graphische Sammlung
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 9. bis 15. November
Augustinermuseum

Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Familienführung – Vom Bächle zum Bobbele
„Vom Bächle zum Bobbele“ lautet der Titel einer Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren durch die Ausstellung „freiburg.archäologie – 900 Jahre Leben in der Stadt“ am Sonntag, 15. Dezember, um 14 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Bei einer Zeitreise erforschen große und kleine Besucherinnen und Besucher das Leben der Freiburger Bobbele. Für Kinder kostet die Teilnahme 2 Euro. Erwachsene zahlen 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Haus der Graphischen Sammlung

Dialogführung – Stadtnacht
Um Beckmanns Gedichtillustrationen der „Stadtnacht“ geht es bei einer Dialogführung mit Volkmar Braunbehrens, Großcousin der Dichterin Lili von Braunbehrens, und der Ausstellungskuratorin Verena Faber am Donnerstag, 12. Dezember, um 16 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32. Die Veranstaltung ist Teil des Begleitprogramms zur Schau „Max Beckmann. Die Sammlung Classen“. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Schule des Sehens – Offenes Zeichnen
Bei der „Schule des Sehens“ gibt es am Sonntag, 15. Dezember, um 14 Uhr wieder die Gelegenheit zum freien Zeichnen im Museum: Die Teilnehmenden können sich im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, unter Anleitung in der Kunst des Zeichnens üben. Als Inspiration dienen die Werke der aktuellen Ausstellung „Max Beckmann. Die Sammlung Classen“. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Das Material wird gestellt.


Museum für Stadtgeschichte

Führung – 200 Jahre Forschen in der Stadt
Eine Führung durch die Ausstellung „freiburg.archäologie – 200 Jahre Forschen in der Stadt“ findet am Sonntag, 15. Dezember, um 12 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, statt. Bodenzeugnisse, Baubefunde und Schriftquellen veranschaulichen die historische und archäologische Forschung im Wentzingerhaus. Die Teilnahme kostet 2 Euro zzgl. Eintritt von 3, ermäßigt 2 Euro.


Museum für Neue Kunst

kunst:dialoge
Mitglieder des Freundeskreises des Museums für Neue Kunst in der Marienstraße 10a laden am Dienstag, 10. Dezember, um 15 Uhr zum gemeinsamen Austausch über Werke von Wilhelm Lehmbruck, August Macke und anderen Künstler/innen aus der Sammlung des Museums ein. Die Teilnahme am „kunst:dialog“ ist im regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro inbegriffen.


Archäologisches Museum Colombischlössle

Familiennachmittag – Ausgezeichnet
„Ausgezeichnet!“ ist das Motto eines Familiennachmittags am Sonntag, 15. Dezember, von 14 bis 16 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Kinder ab 5 Jahren lernen den Tagesablauf eines römischen Legionärs kennen, erproben ein Messgerät, üben lateinische Schriftzeichen und schlüpfen in die Rüstung eines Kriegers. Im Anschluss fertigen sie ein glänzendes Abzeichen aus Metall. Für Kinder kostet die Teilnahme 3 Euro. Erwachsene zahlen 3 Euro zuzüglich Eintritt von 7, ermäßigt 5 Euro.


Museum Natur und Mensch

Offene Werkstatt – Kerzen selbst gerollt
Aus echtem Bienenwachs rollen Kinder ab 3 Jahren am Sonntag, 15. Dezember, von 14.30 bis 16.30 Uhr bei einer offenen Werkstatt im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, duftende Kerzen oder gestalten Schmuck für den Weihnachtsbaum. Kooperationspartner der Veranstaltung ist die Badenova AG & Co.KG. Für Kinder ist die Teilnahme kostenfrei. Erwachsene zahlen den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 

 
Besucherzahlen übertreffen Erwartung
Die Staatsgalerie blickt auf ein sehr erfolgreiches Besucherjahr 2019 und erhöht aktuell wegen der hohen Nachfrage die Anzahl der Führungen in der Tiepolo Ausstellung.

Schon nach nur knapp 8 Wochen haben an die 20.000 Menschen die Sonderausstellung »Tiepolo. Der beste Maler Venedigs« in der Staatsgalerie besichtigt. Die Nachfrage nach Führungen ist bei dieser Ausstellung besonders groß, so dass die Staatsgalerie mit weiteren Terminen für öffentliche Führungen an den Wochenenden und auch in Hinblick auf die Weihnachtsferien reagiert. Schon jetzt ist auch absehbar, dass das Jahr 2019 für die Staatsgalerie mit aktuell 267.497 Besuchern ein sehr erfolgreiches Jahr ist.

Die Staatsgalerie widmet dem venezianischen Maler Giovanni Battista Tiepolo eine große Ausstellung anlässlich seines 250. Todestages. In Venedig geboren, stieg Tiepolo zu einem der bedeutendsten Künstler des 18. Jahrhunderts auf, der in Italien ebenso begehrt war wie in Würzburg und Madrid. Schon nach nur 8 Wochen liegen die Besucherzahlen über den Erwartungen der Staatsgalerie. Besonders hoch ist die Nachfrage nach Führungen. Somit hat die Abteilung der Vermittlung weitere Termine für öffentliche Führungen am Wochenende, jeweils am frühen Nachmittag sowie für die Ferien stündlich angesetzt. Besucherinnen und Besucher können ab sofort unter www.staatsgalerie.de/besuch/kalender eine Führung buchen.

Nicht nur die Tiepolo Ausstellung ist gut besucht, in der Summe schaut die Staatsgalerie auf ein sehr erfolgreiches Besucherjahr 2019 zurück. Dirk Rieker, Kaufmännischer Geschäftsführer der Staatsgalerie, bilanziert in Hinblick auf das Jahresende: „In diesem Jahr übertreffen die Besucherzahlen bei weitem unsere Erwartungen. Allein in der Sammlung liegen wir mit 167.000 Besuchern deutlich über dem Jahr 2018.

Prof. Dr. Christiane Lange, Direktorin der Staatsgalerie, freut sich: „Die sehr guten Besucherzahlen 2019 bestätigen uns in der Breite unseres Programmes. Dieses Jahr hatten wir sehr unterschiedliche Ausstellungen, die in der Summe gemeinsam funktioniert haben. Vor allem ist es schön, dass wir mit Banksy sehr viele Erstbesucher erreichen konnten. Junge Menschen, für die ein Museumsbesuch keine Selbstverständlichkeit ist. Unsere Vermittlung hat diese Jahresleihgabe sehr gut und erfolgreich begleitet.“

Die Arbeit des Street Art Künstlers Banksy ist noch bis zum 2. Februar 2020 in der Sammlung der Staatsgalerie zu sehen. Zum Abschluss des Banksy-Jahres findet am 29. Januar 2020 eine Podiumsdiskussion statt.
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Museums-PASS-Musées: Die Drei-Länder-Rallye - ein grosser Erfolg!
Vier Monate lang nahmen über 1‘000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an unserer „Drei-LänderRallye“ zu ehren des 20-jährigen Bestehens des Museums-PASS-Musées teil. Aufgabe war es, innerhalb der festgesetzten vier Monate je ein Museum in Deutschland, Frankreich und der Schweiz zu besuchen. All diejenigen, die sich für die Rallye angemeldet hatten, wanderten nach Erfüllen der Vorgaben automatisch in den Lostopf.

Dank zahlreichen grosszügigen Gönnern konnten über 350 Sachpreise an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgeschüttet werden. Der Hauptpreis – ein einzigartiges Kunstwerk des elsässischen Künstlers Jean-Christophe Przybylski – wurde Anfang November 2019 im Atelier des Künstlers der Gewinnerin, Frau Spinnhirny, übergeben.
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Kinderführung in Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums Karlsruhe
Weihnachtliche Entdeckungsreise für die Kleinen

"Weihnachten anno dazumal. Mit einer Weihnachtsgeschichte aus dem Schwarzwald" ist die kostenlose Führung mit Eva Unterburg für Kinder ab fünf Jahren betitelt. Wer an der Entdeckungsreise teilnehmen will, kommt am Sonntag, 8. Dezember, um 15 Uhr ins Pfinzgaumuseum in der Durlacher Karlsburg, Pfinztalstraße 9.
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